Dinner für Spinner

Lustspiel von Francis Weber

Der erfolgreiche Verleger Felix sucht den besonderen Kick. Zusammen mit wohlhabenden Freunden feiert er ziemlich schräge Partys. Nicht Essen und Trinken stehen im Mittelpunkt, sondern möglichst peinliche Gäste, die nur eingeladen werden, damit man sich über sie lustig machen kann. Die Trottel dürfen es bloß nicht merken. Diesmal muss Felix dem Club einen ausgefallenen Spinner präsentieren. Und er hat einen "Weltklassetrottel" parat: Hugo Kleinheinz, einen Streichholzmodellbauer. Zu dumm, dass Felix ein Hexenschuss lähmt, als er gerade zur Party will, und noch dümmer, dass "sein Trottel" plötzlich auf seiner Couch sitzt und grinst. Er ist nicht nur ein Idiot, er ist auch noch hilfsbereit. Mit dem Eifer einer Mutter Theresa beginnt er sich um den Verleger zu kümmern. Innerhalb kürzester Zeit stellt er dessen Wohnung und Privatleben komplett auf den Kopf. Am Ende droht das gewaltige Lügengebäude zu zerbrechen wie ein Modell aus Streichhölzern, das vom Balkon auf die Straße fällt.

Regie: Christoph Gostner. Spieler: Josef Tauber (Felix von Gutenberg, Verleger), Evi Zanol (Christine, seine Frau), Markus Markart (Hugo Kleinheinz, Finanzbeamter), Karl-Heinz Oberhuber (Prof. Archambaud, Rheumatologe), Markus Wiegele (Paul Winter, Schriftsteller), Irene Thaler (Marlene, Freundin von Felix), Hans Stockner (Otto Buchgrebner (Finanzkontrolleur), Christoph Tauber, Hansjörg Pircher, Reinhard Tscholl (Männerrunde). Mitarbeiter: Klara Zingerle, Konrad Tschaikner, Richard Thaler, Christine Haringer, Barbara Rabensteiner, Edith Markart, Hans Ploner, Armin Mitterer am Klavier.

Freitag, 21. Februar 2003, 20 Uhr Sonntag, 22. Februar 2003, 18 Uhr Mittwoch, 26. Februar 2003, 20 Uhr Unsinniger Donnerstag, 27. Februar 2003, 20 Uhr Samstag, 1. März 2003, 20 Uhr Sonntag, 2. März 2003, 18 Uhr Faschingsdienstag, 4. März 2003, 20 Uhr

G`spielt hobmer:

zrug