Getreu diesem nordischen Sprichwort sind wir dem Ruf der Eskimos gefolgt und nach Kühtai ins "Iglu Village" gefahren. Nach einer ziemlich kurzen Führung durchs Eskimo-Dorf gings über eine - leider bereits schneefreie - Rodelbahn zum Berggasthaus Graf Ferdinand auf die Seehöhe von 2.150 m. Nach dem gemeinsamen Mittagessen gings zum Husky Workshop, der leider mehr versprach, als er wert war. Die kurze Fahrt als "Musher" war gerade mal ein Schmunzeln wert.
Nach der mehr oder weniger langen Nacht im Iglu auf Schaffellauflagen und Schlafsack gings ab ins Warme, zu einem stärkenden Frühstück - war wohl das beste vom gesamten Iglu-Village!
Von der Hungerburg in Innsbruck starten wir dann mit der Nordkettenbahn zur
Hafelekarspitze auf 2.200 m Höhe. Von dort wieder einige Meter runter zum Restaurant Seegrube mit einem traumhaften Menü und einem atemberaubenden Ausblick.